10 Fakten über Pfarrerin Stefanie Eberhardt:

1. ist seit 2020 Pfarrerin in der Heilig-Geist-Kirchengemeinde
2. ist verheiratet und hat zwei Töchter
3. hat in Mainz, Frankfurt, Marburg und Oberursel studiert
4. hat ihr Spezialvikariat in der Schaustellergemeinde absolviert und vermisst die von ihr sehr geschätzte „Jahrmarkt-Gemeinde“
5. gestaltet gerne „besondere Gottesdienste“, z.B. einen Biker-Gottesdienst
6. fährt selbst gerne Motorrad 
7. arbeitet sehr gerne mit Menschen von Jung bis Alt zusammen
8. liegt die Seelsorge besonders am Herzen
9. befindet sich gerne in der Natur
10. einer ihrer Lieblingszitate aus der Bibel lautet: „Der Mensch plant seinen Weg, aber der HERR lenkt seine Schritte.“ (Sprüche 16,9) 

Ich bin 1956 in einem kleinen Dörfchen auf dem Hohen Westerwald geboren und habe dort die ersten 23 Jahre meines Lebens verbracht. 

Nach der Schule erlernte ich den Beruf des Gärtners und arbeitete nach der Lehre 5 Jahre in einer Baumschule. Danach absolvierte ich eine 3-jährige theologische Ausbildung an der Evangelistenschule Johanneum. Im Anschluss daran war ich 5 Jahre als hauptamtlicher Prediger und Seelsorger im Umfeld von Gelnhausen tätig. 

1982 heirateten meine Frau Rita und ich. Zu unserer Familie gehören 5 Kinder und mittlerweile 5 Enkelkinder. 1987 wechselte ich zurück in meinen ehemals erlernten Beruf als Gärtner. Dadurch kam ich nach Oberursel. Seit dem sind wir auch in Heilig- Geist beheimatet. 

Auch in meinem zivilen Beruf blieb ich ehrenamtlich als Verkündiger der Frohen Botschaft in Kirchen und Freikirchen tätig. 2003 wurde ich von unserer Landeskirche als Prädikant beauftragt. Dieses Ehrenamt beinhaltet das Feiern von Gottesdiensten, Abendmahl, Taufen, Trauungen und Beerdigungen. 

Dabei ist meine Hoffnung, dass es mir gelingt, Menschen die Liebe und Menschenfreundlichkeit Gottes in jeder Lebenslage glaubhaft weiterzugeben. 

Mein Name ist Brigitte Buchsein und ich bin seit 2017 Prädikantin. In der Kirche bin ich schon sehr lang engagiert. Hier in Oberursel gehöre ich seit 18 Jahren dem Kirchenvorstand der Auferstehungs-Gemeinde an und engagiere mich zudem seit einiger Zeit in der Dekanatssynode.

Vom Beruf bin ich Softwareentwicklerin und arbeite in der Alten Leipziger.

Hobbys und Interesse habe ich viele - ich treffe gerne Freundinnen und Freunde, hab fast immer ein Buch bei mir, gehe gern ins Kino und Theater, verreise gern und engagiere mich neben der Kirche noch im Blinden- und Sehbehindertenbund, wo ich mich für Barrierefreiheit einsetze, Menschen mit Sehbehinderung berate und Ansprechpartnerin für blinde Kinder und ihre Eltern bin.

Seit zwei Jahren studiere ich nun noch nebenberuflich Theologie, was ich enorm spannend finde.

Mein Lieblings-Vers in der Bibel ist: Gott gab uns nicht einen Geist der Verzagtheit, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit (2. Tim 1,7).

Ach - und noch ein Hinweis. Ich sehe gar nichts, kann also nicht von mir aus Menschen, denen ich begegne ansprechen - freue mich aber sehr, wenn andere den Kontakt  zu mir aufnehmen!

Mein Name ist Martin Ott. Ich habe von 2015 - 2017 meine Ausbildung zum Prädikanten in der Auferstehungsgemeinde Ebertstraße absolviert. Meine Mentorin in dieser Zeit war Pfarrerin Dr. Dorette Seibert. Seit August 2017 bin ich beauftragt, als Prädikant Gottesdienste zu leiten, Abendmahl zu feiern, sowie Taufen durchzuführen.

Mein Dienst als Prädikant erfüllt mich und ich bin unserem Herren dankbar, dass er mir diesen Weg eröffnet hat und mich mit viel Freude und Demut meinen Dienst an der Gemeinde ausüben lassen zu können. Die Begegnung mit Menschen, der Austausch über Glaube und die Unterschiedlichen Sichtweisen auf den Glauben bereichern mich und weiten meinen Horizont.  

2021 - 2022 habe ich an der Fortbildung für Prädikanten zum Leiten von Kasualgottesdiensten teilgenommen, in dieser Zeit war Pfarrer Dr. Johannes Hund von der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Homburg Gonzenheim mein Mentor und hat mich durch meine Fortbildung begleitet. Seit Juli 2022 habe ich nun die Erweiterung des Dienstauftrages für Kasualgottesdienste, also Trauerfeiern und Trauungen. 

Meine Heimatgemeinde ist die Kreuzkirchengemeinde Oberursel-Bommersheim. Dort bin ich neben meiner Tätigkeit als Prädikant bereits in der dritten Wahlperiode Mitglied des Kirchenvorstand, seit meiner zweiten Wahlperiode Vorsitzender des Kirchenvorstand. 

Im Rahmen von EKHN 2030 sowie den künftig geplanten Nachbarschaftsgottesdiensten in der Heilig Geist Gemeinde und der Kreuzkirchengemeinde werden wir uns bestimmt des Öfteren Treffen. Schön ist, dass die traditionelle Zusammenarbeit von Heilig Geist Gemeinde und Kreuzkirchengemeinde nun eine weitere Form der Zusammenarbeit gefunden hat.

Ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen als Heilig Geist Kirchengemeinde und darauf, gemeinsam mit Ihnen den einen oder anderen Gottesdienst feiern zu dürfen.